So fremd, aber doch vertraut. Menschen im Alltag beobachten, so wie sie sind, wie sie sich verhalten, wie sie gekleidet sind, wie sie sich bewegen. Gerne bin ich ein stiller Beobachter.
Menschen machen es sich im Park bequem.
Ohne Handy oder Smartphone geht gar nichts mehr.
Menschen vergnügen sich im Biergarten.
Reges Treiben herrscht im Bahnhöfchen - einem früheren Bahnhof der Schmalspurbahn.
Menschen lümmeln sich im Eiscafé herum.
Ich lasse mir mein Spaghetti-Eis schmecken.
Und beobachte dabei die Menschen. Ich lasse mir mein Eis auf der Zunge zergehen. Und ich summe dabei die Doors: "People are Strange".
Hallo Dieter
AntwortenLöschenThe Doors mit Jim Morrison, People are Strange,
oh wie schön, was waren wir jung damals, lang ist´s her. Ein herliches Lied.
Ich mag es auch in einem Strassencafe zu sitzen, ein leckere Eis zu essen, und die Menschen und das bunte Treiben zu beobachten.
Ich wünsche Dir einen schönen Samstag und sende Dir liebe Grüße
Angelika
Das ist wirklich sehr interessant, die Menschen im Alltag zu beobachten, schöne Gedanken Dieter.
AntwortenLöschenPS: den Hokkaidokürbis höhlt man nicht aus, erstens sind es kleine Früchte und zum anderen ist die Schale nicht hart, die kann man mit essen. Aus großen Kürbisse machen wir auch Gesichter, aber die schmecken nicht.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende, liebe Grüße Ulrike
Stimmt, lieber Dieter,
AntwortenLöschenunsere Artgenossen sind eine ziemlich interessante Spezies - ich mach das auch gerne, mich z.B. in ein Straßencafe setzen und ihnen zusehen. Romane könnte man damit füllen... :o))
Alles Liebe, Traude
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PS: Musikalisch scheinen wir ein paar Gemeinsamkeiten zu haben, ist mir schon aufgefallen... The Doors hört man hier in Rostrosenhausen auch gern.
gerade höre ich die Doors ... ja ... ich bin auch gerne ein stiller Beobachter :-)
AntwortenLöschenlieber Samstagabendgruß von Heidi-Trollspecht
Guten Abend Dieter,
AntwortenLöschenvielen lieben Dank für Deinen Kommentar :) Oh ja, bei Beate schau ich auch gern vorbei.
Schon seit ich ein Kind war habe ich gern 'beobachtet' und mit den Jahren leider festgestellt, dass wir uns immer weniger Zeit für die wirklich schönen Momente des Lebens nehmen. Immer in Hektik und Stress laufen wir durchs Leben und schauen nicht nach links oder rechts. Uns entgehen die kleinen Blumen, die sich zwischen Pflastersteinen behaupten, der Tanz einer Libelle, das Wolkenspiel an einem windigen Tag und noch viel mehr...das ist sehr traurig.
"Halte Deine Augen und Dein Herz offen, dann wirst Du das Wunder des Lebens sehen und spüren"
Liebe Grüße und einen schönen Wochenstart
Ivonne